Wir fliegen von Düsseldorf nach Djerba (Tunesien), übernachten in einem Höhlenhotel, werden mit Jeeps in die Wüste gebracht und laufen los.

Am Morgen weckt dich ein Sonnenaufgang, der demütig macht.

Kletter auf eine Düne, um ihn zu genießen oder bleib in deinem Zelt und schau von dort zu.

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Lecker gebackenes Brot aus dem Feuer, dazu frisch gebrühter Kaffee

– gute Basis für den Weg.

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Wir gehen gemeinsam oder jede:r still für sich oder reiten auf den Dromedaren. Sie tragen das Gepäck.

 

Entspanntes Bewegen durch die Wüste, durch ihre Pureness, wo nichts den Blick ablenkt: weder den in die Weite der Landschaft noch den in die innersten Räume.

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Wir werden verwöhnt mit leckerem Essen, dein Schlaflager kannst du in der Nähe des Feuers unter dem Nachthimmel, der kaum zu erfassen ist, aufschlagen. Wenn dir nach mehr Geborgenheit ist, schläfst du in deinem Zelt.

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Nach und nach wirkt die Wüste. Ohne jede Therapie wandelt sie dich. Das sanfte Aufweichen findet in der Gruppe Schutz.

 

Du kommst der Frage näher:

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Was wild-st du?

Wie wild darf dein Leben sein, wie bunt dein Repertoire?

Dein Herz wird es wissen, wenn die Oase erreicht ist. 

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